aktualisiert am 10.09.2018 / 21.06.2005
JESUS CHRISTUS ./. Die falschen Hirten des Volkes |
Aktenzeichen: siehe bei den einzelnen Vorgängen (unten) Den Schriftverkehr in dieser Sache finden Sie weiter unten ...
Liebe Besucher,
in dieser Sache wurde ich von einer Familie mit 2 Kindern um Hilfe gebeten. Der Vater ist selbständiger Handwerker und die Mutter ist Hausfrau. Im Jahr 2004 wurde ein Haus gekauft.
Die Eigenheimzulage für das Haus sollte über eine Bank zwischenfinanziert, und als Eigenkapital in die Finanzierung mit eingebracht werden. Doch aufgrund von noch vorhandenen Steuerschulden wurde die Eigenheimzulage von einem Herrn Rainer Erichsen, "vom Finanzamt Balingen" beschlagnahmt. So fehlten bei der Kaufpreiszahlung rd. Euro 15.000,--. Die anderweitige Nachfinanzierung dieses Betrages wurde von der finanzierenden Bank abgelehnt.
Da die Auszahlung über ein Treuhandkonto erfolgte, der Kaufpreis zum Zahlungstermin aber nicht vollständig nachgewiesen werden konnte, musste diese Familie doppelt Zins bezahlen. Einmal für das auf das Treuhandkonto ausgezahlte, bis zum Eingang des gesamten Kaufpreises gesperrte, Darlehen der finanzierenden Bank und einmal die Verzugszinsen aus dem Hauskaufpreis an die Verkäuferin.
Da das gekaufte Haus unter diesen Umständen nicht bezogen werden konnte, musste parallel zu den o.g. Finanzierungskosten natürlich auch noch die Miete der alten Wohnung bezahlt werden. Alles zusammen führte zu einer unzumutbar hohen Belastung.
Das sture Verhalten des Finanzbeamten Rainer Erichsen, der sich gnadenlos an seine Vorschriften hält, hat nun eindeutig dazu geführt, dass der Familie erheblicher finanzieller Schaden in der Grössenordnung von ca. Euro 10.000,-- entstanden ist und beinahe zum Verlust des Hauses geführt hätte. Ich bin zuversichtlich, dass die gesamte Finanzierung in Kürze auf eine andere Bank umgeschuldet werden kann. (zwischenzeitlich Gott sei Dank erledigt) Bitte beten Sie dafür, dass die finanzielle Situation dieser Familie bald wieder bereinigt und in Gott gesichert ist. Danke!
Natürlich waren Steuerschulden vorhanden, doch die Einkommenssituation des Familienvaters hätte eine kulante Rückführung der Steuerschuld, parallel zum Hauskauf problemlos ermöglicht. Natürlich hätte man das Haus in dieser Situation nicht kaufen dürfen, aber als es gekauft war, konnte man nicht ohne grossen finanziellen Schaden zu erleiden einfach alles wieder rückabwickeln.
Das war dem Herren vom Finanzamt buchstäblich sch...egal, und so begann die Sache anzulaufen nachdem der Familie, vom Finanzamt, das Konto und das Einkommen gepfändet wurde. Wie soll eine Familie und ein selbständiger Handwerker mit einem gepfändeten Konto und Einkommen überleben?
Das ist Gewaltanwendung und Erpressung in reinster Mafiamanier und steht einem Räuber oder Verbrecher gut an, aber nicht einem verantwortungsvollen - unter Amtseid stehenden - Beamten. Doch der Amtseid ist gegenüber dem Staat geleistet, nicht gegenüber dem Volk! Unter Ausserachtlassung der Menschwürde und der Menschenrechte die immer über den Interessen eines bankrotten, weil in Dummheit oder verbrecherisch heruntergewirtschafteten (Schein)Staates (= Verwaltungskonstrukt BRD, lt. Carlo Schmid /SPD) stehen wird ein Mitglied der Gemeinschaft fast in den Ruin, zumindest aber in grosse finanzielle und seelische Not getrieben.
Dass zwischen Staat und den Menschen des Volkes sehr wohl ein grosser Unterschied besteht bestätigt der FDP-Vorsitzende Westerwelle ausdrücklich in folgendem Zitat aus jesus.de: «Alle anderen Parteien vertrauen zuerst dem Staat und erst dann dem Bürger. Nur wir Liberale vertrauen zuerst dem Bürger und erst dann dem Staat», betonte Westerwelle. Quelle:http://www.jesus.de
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